„Ich hab‘ das Gefühl, für Dich scheint zur Zeit nur der Mond…“
nach vier Wochen zuhause angekommen
vier Wochen mit mal mehr, mal weniger Abenteuerlust
Eindrücke, Erfahrungen und Eigenarten von zwölf verschiedenen Städten und Orten
viel Zeit im Zug, auf den Beinen, mit mir selbst
verlaufen in hektischen und überfüllten Städten
in Orten verloren, die Aufregung und Stress nicht kennen
angekommen in einem Königreich voller Geschichte, Freundlichkeit und Schönheit
die mir meine Unsicherheiten ins Gesicht geklatscht hat,
mich gezwungen hat mich mit ihnen auseinanderzusetzen
sie zu überwinden, nah, damit anzufangen
die gleichzeitig meine Qualitäten zum Vorschein gebracht hat,
mich um Komplimente, Erfolge und ehr viel Realisierung bereichert hat
Anstrengung und Einsamkeit mitgezogen
Kraft geschöpft, Wissen und Erfahrung
Erfahrung, die ich nicht missen möchte
und gebraucht habe
nur für mich
bereit für wieder weniger Ich.
one place for a long time
with no purpose, no reason to stay
keeps thoughts spinning
makes no sense
feels lonely
short stays
with the new, do’s, being
feels like a glass, half full
nachdem die Reise mit den Mond in jeder Phase gezeigt hat
& ich gelernt habe, mit meinen Unsicherheiten umzugehen
sie zu überwinden oder zu akzeptieren
sie mich nicht brechen zu lassen
aus ihnen zu Lernen, sie Mitzunehmen
mit auf meine Reise
durch das Fremde
zu mir selbst
sie nicht mehr als Feind zu sehen,
sondern als friedlichen Begleiter
der mir innere Ruhe gibt
mir zeigt, wer ich bin
wenn ich den Weg nicht mehr weiß
habe ich mir meine Sonne zurückgeholt
es tanzen noch ein paar Wolken vor ihr
und doch ist sie da, nie außer Sicht
im gewohnten Alltag
in den neuen Tagen
weil es einfacher ist
alleine in Cafés zu sitzen
in einer bekannten Stadt umherzuwandern
ohne Hemmungen zu sprechen, englisch oder als Erste
das „nein, danke“ über meine Lippen zu bringen
die kleinen Dinge wertzuschätzen
mal nicht erreichbar zu sein
aus Komfort auszubrechen
flitze jetzt im Sonnenschein
und im Mondschein herum
see you there