übers heimkommen

hallo, hi na, was geht?

long time no see, oder eher no read. wieso kann ich gar nicht richtig erklären, hatte eine kleine Kreativblockade zuhause und bin die Semesterferien über nach Berlin geflohen – was sehr nötig und gelungen war. nichts Spektakuläres, viel Zeit mit mir selbst, meiner lieben Judith und auf der Arbeit verbracht und sehr glücklich damit gewesen. Kreativität auch wiedergefunden (aber erst mal hauptsächlich für mich selbst, noch nicht so ganz wieder hierfür). mag trotzdem ein bisschen erzählen und updaten und hallo sagen:

in  B e r l i n

Erinnerungen geschaffen
von Heimkommen in gewohnte Wände
mit neuen, belebten Gefühlen

neu-altem Alltag voller
Wiedersehen
mit Herzensempfang
geschmeichelt, wohlgefühlt, bedauert

Arbeiten
im Tagesgeschäft
texten, tippen, teilen

Wochenenden voller
Einsamkeit
mit wenig Worten, vielen Gedanken
runtergeschrieben, ausgetanzt, gefühlt

Gemeinsamkeit
mit Aufregung, Weinen vor Lachen, Zweidreisechsmannparties
Chaos, Planlosigkeit, asiatisch, Schritthalten, Bieris
gebraucht, genossen, ausgehalten

zurück in  T r o s i

und im Unialltag aka coffee all day und generell alles 24/7 mit den liebsten „Määädels“. daneben ein bisschen Kopf sortieren und mal mehr, mal weniger Frühling und Sonne anbeten und in Kölle und Trosi rumspringen und hier und da und doch ganz bei mir. sehr glücklich darüber wieder hier zu sein und gespannt auf alles, was dieses Jahr so mit mir und überhaupt vor hat und ich daraus mache. 

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