die lockere Decke, die droht auf den Kopf zu fallen, versuchen zu halten.
den Boden anpacken, verändern, erneuern, für den sicheren Fall. die Vorratskammer überfüllen, als einziger Geldvertreib. Wartelisten in Dauerschleife, jedes Stück karaokereif. tagtägliches Tun, erfühlt wie verschwendete Zeit.
Bewegung nach vorne, ohne sich vom Fleck zu rühren. viele Stunden mit sich selbst, Gedankenkarussell. Ablenkung für Bruchteile, hängend in der Zwischenleitung. Zeit fliegt, Tage voll. mit so viel Lang(ein)samkeit.
the first appearance of light
white, yellow, orange, red
catching your eye
hiding in sheets
blurry silhouettes
the cold breeze
a free mind
no sounds
no words
no things
the moment
you wake up
“mirror”
reflecting light
forming images
out of silhouettes
what do you see?
bekannte Gesichter
richtiger Zeitpunkt
verdammt viel Glück
Traumvorstellung verfehlt
doch so viel mehr als erhofft
ein Grund, mit der Sonne
um die Wette zu strahlen
doch da sind Risse
sie spalten das Licht
fehlende Puzzleteile
falsche Form, Farbe
aus der Sicht
stehen bleiben
für den klaren Blick
auf das was bleibt,
nothing left behind
loslassen
fallen lassen
in deine Arme
bei Dämmerung im kalten Gras
verloren in Plänen, Aufregung & Zeit
bei Nacht auf leeren Straßen
umhüllt vom Funkeln, Flattern & Pflaster
der Nase nach, no second thoughts
fürs Marmeladenglas
more ease
on a deeper fall
what should I say
infinite spin
inside my brain
as I get closer
all hiding
all holding
your name
too far
still scared
to lose you
that’s all
there’s so much
we don’t know about
we hear, think, say, do
without questioning
without noticing
how we make you feel
cause we will never be
able to understand, you
we need to start
by being aware
to change
„evening“ „hands“